Kymco Grand Dink 250 - FAZIT


Trotz der Sperenzien, die der Roller in den letzten Monaten machte, und etlicher Ausfalltage, an denen ich ihn nicht nutzen konnte, versuche ich noch an die „Kymco-Qualität" zu glauben... Das rührt noch von den positiven Erfahrungen mit meinem Heroism 150 her, der in 5 Jahren und 23.000 km lediglich ein Problem hatte.

Weshalb ich vom Grand Dink 250 überzeugt bin:

+ preiswert bei ansprechenden Fahrleistungen
+ leicht und wendig, UND für Touren verwendbar
+ auf ebenen Fahrbahnen läßt er sich auch sportlich um die Kurven bewegen
+ mäßiger Verbrauch
+ hoher praktischer Nutzen (insbesondere wegen des Stauraums und des freien Durchstiegs)
+ gute Ausstattung
+ zuverlässige und schnelle Ersatzteilversorgung durch MSA Deutschland

+/- die meisten entgegenkommenden Motorradfahrer grüßen, weil sie ihresgleichen beim Anblick der Front vermuten... ich weiß dann nie so recht, wie ich reagieren soll ;-)

Was ich gerne verbessert hätte:

- die dünnen Bremsbeläge, die viel zu schnell (bzw. manchmal einseitig) abgenutzt sind
- Scheibe: Windgeräusche und –verwirbelungen verringern (was allerdings nur auf längeren Strecken störend ist)
- Regenschutz der Hände - Handschützer passen wegen untenliegender Rückspiegel nicht dran
- größerer Tank
- Helmfach vergrößern - seitlich ist noch etwas "Luft"
- geregelter Katalysator
- Höhere Sitzposition für Fahrer

“Lessons learned / praktische Tipps“:
“Kymco Qualität“:

...und das Fahren mit dem Grand Dink 250 macht immer noch großen Spaß!

 

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