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SO
klingt das Biest! SOUND
- bei niedrigen Drehzahlen aufgenommen (MP3-Player-Mikrofon
leider etwas überfordert)
Kurz
danach trat sie Regina an das Schienbein :-(
Nicht
ganz einfach zu rangieren aufgrund des geringen Lenkeinschlags, aber
dafür schön leicht. Sportliche Sitzposition
durch notwendiges Vorbeugen zum flachen Lenker, und angewinkelte Beine wie
für Sportler üblich. Nach 2 bis 3 Stunden Fahrt
machen sich die ersten Druckstellen am Hintern bemerkbar. Die
Kupplungsbetätigung erfordert viel Handkraft,
glücklicherweise lässt sich der Motor sehr schaltfaul
fahren: von 2.500 bis 8.500 Umdrehungen zieht er kräftig
durch, ab etwa 4.500 U/min. heißt es, sich gut am Lenker
festzuhalten!
Bei
Sonne wird die Beziehung doch gleich viel intensiver ;-)
Da
vorne steckt doch tatsächlich ein 1100er Motor drin!
Unglaublich
schlank, nicht?
Die
"S" hat neben Öhlins-Fahrwerkskomponenten auch noch ein paar
Kohlefaser-Teile, um sich von der Masse abzuheben.
Ein
gigantisches Fahrwerk: straff, aber federt Bodenwellen und Unebenheiten
unglaublich gut weg, somit sogar komfortabel - so ein Fahrverhalten habe
ich noch nie erlebt.
Klasse
Bremsen, man steht im Nu, wenngleich sich die Hinterradbremse zuerst
etwas lasch anfühlt - vielleicht liegt das aber daran,
dass ich den Fußbremshebel einfach nicht mehr
gewohnt bin.
Der
Motor - das zweite Sahnestück neben dem Fahrwerk. Die
Fahrleistungen, insbesondere die Beschleunigung, suchen seinesgleichen.
Ein kurzer Dreh am Gasgriff und der digitale Tacho zeigt 3-stellige
Zahlen...
Unsere
gemeinsame Zeit war auf 300 km begrenzt.
An diesem Tag darf sich die Duc vor die alte Italienerin drängen.
ZU
sportlich für meinen Bedarf... - ich bleibe der
Aprilia Atlantic treu!
Links:
Ducati Homepage-Infos
Fahrbericht Motorrad
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